Kleine Gummi- oder Jonglierbälle.

Für die Variante: Zweisprachiger Text (im Anhang unter „Material“), am besten auf Flipchartpapier, um ihn sichtbar aufzuhängen, ggf. farbiges Papier.

1. Die Teilnehmenden stellen sich hintereinander im Kreis auf, sodass jede/-r den Rücken einer anderen Person vor sich hat.
2. Alle erhalten von der Spielleitung einen kleinen Ball.
3. In kleinen und größeren kreisenden Bewegungen und entlang der Wirbelsäule massieren die Teilnehmenden damit einander – nicht zu kräftig – den Rücken.
4. Nach einer Weile drehen sich alle um 180 Grad und massieren nun den Rücken der Person, die sie/ ihn zuvor massiert hat.

In einer erweiterten Variante ist auch die Verwendung des Textes im Anhang möglich: Die Spielleitung liest den Text mit entsprechender Intonation langsam vor und bittet die Teilnehmenden, die von ihr ausgeführten Bewegungen zu wiederholen. In einer zweisprachigen Gruppe wird der Text in beiden Sprachen vorgetragen.

Die Teilnehmenden können im Nachgang aufgefordert werden, den Text zu wiederholen und die wichtigsten der dort genannten Wetterphänomene auf bunten Zetteln zu illustrieren, sie zweisprachig zu beschriften und im Raum aufzuhängen.

• Es handelt sich um eine Übung mit engem Körperkontakt, der für einige Teilnehmende problematisch sein könnte. Sie sollte daher erst eingesetzt werden, wenn die Gruppe sich schon etwas besser kennt und die Teilnehmenden sich wohl miteinander fühlen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Teilnehmenden, wenn sie sich unwohl fühlen, jederzeit aus der Übung aussteigen können.
• Passende Musik hilft, für eine entspannte Atmosphäre zu sorgen.