Klebestifte, Scheren, Stifte, Plakate, Fotos, Kataloge, Zeitschriften, Federn, Karton, Stoff, Knöpfe usw. für jede Kleingruppe bereithalten.

1. Die Teilnehmenden finden sich zu Kleingruppen zusammen.

2. Arbeitsauftrag (im Wortlaut vorlesen oder in eigene Worte fassen):

„Wir sind am Ende unserer Begegnung angelangt. Es lohnt, den Blick darauf zu richten, was wir gemeinsam erlebt haben. Um unsere gemeinsame Geschichte sichtbar zu machen, aber auch, damit wir uns von ihr lösen können, möchte ich Euch bitten mit den Euch zur Verfügung stehenden Materialien eine Collage zu erstellen, die den Verlauf der Begegnung ausdrückt. Ihr könnt auch eigene Materialien verwenden oder Materialien, die Ihr im Haus findet. Jede Kleingruppe soll ein gemeinsames Bild gestalten. Lasst Euch von Euren Erinnerungen und vom Material anregen und habt Spaß dabei. Nehmt euch eine Stunde Zeit. Danach haben wir eine weitere Stunde für die Präsentation und die Diskussion im Plenum.“

2. Rundgang mit Besichtigung der Werke („Vernissage“), Rückfragen und Diskussion im Plenum.

Statt einer Collage wird eine Installation (dreidimensional) gefertigt. Dazu werden auch Materialien wie Eierkartons, leere Klopapierrollen, Styropor (Verpackungsreste), Krepppapier, Farben usw. gebraucht. Die Installation soll in einen Schuhkarton hineingebastelt werden.